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Aus Bioabfall wird neue, kostbare Erde

 

Seit dem Schuljahr 2014/2015 beteiligt sich unsere Schule an dem

EU-Schulobst- und -gemüseprogramm.

Unsere Kinder werden in der Schule stark gefordert. Das verbraucht reichlich Energie.

Mit einer Extraportion Obst und Gemüse werden verbrauchte Reserven wieder aufgetankt.

 

Nr. 1

Dreimal in der Woche (Mo., Die. und Fr.) werden unsere Kinder von einem zertifizierten Lieferanten mit

je 100 g Obst bzw. Gemüse versorgt, welches in Klassenkisten sortiert angeliefert wird.

 

Nr. 2

 

Es wird bei der Auswahl darauf geachtet, dass die Kinder verschiedene Obst- und Gemüsesorten der Region und der Saison kennen lernen, probieren und auch mit schnippeln dürfen: Aber, was tun mit dem Bioabfall?

 

Wir starten unser Projekt: Aus Bioabfall wird neue Erde!

                                                                                                                                   Schulfrühstück

 

 

Zu Beginn der 2. Pause bringt der „Obstdienst“ 

die Bioabfälle des Vormittags in den Schulgarten.

Zu zweit sind immer zwei Kinder jeder Klasse für den „Abtransport“ - ob mit dem Bioabfalleimer oder mit der „Schnippelschale“ -, verantwortlich.

Sie erfahren, wie es ist, Sorge für die Gemeinschaft zu tragen.

Der Dienst fördert – quasi ganz nebenbei – Selbstständigkeit, Selbstorganisation und die aktive Beteiligung der Schüler.

Alltagskompetenzen werden im Sinne des lebenspraktischen, sozialen Lernens erworben und:

Umweltgerechtes Verhalten wird täglich geübt.

 

Nr. 3

 

Nr. 4

 

 

Nr. 5

 

 

In unserem Komposter wird es ziemlich warm, denn eine Menge winziger Wesen, z.B. Bakterien arbeiten an der Zersetzung unseres Bioabfalls.

Nach einigen Wochen  hatte es sich bei den Kompostwürmern der Umgebung herumgesprochen, dass ein Ort leckerer Abfälle in unserem Garten nur darauf wartet, aufgefressen zu werden.

Die Kompostwürmer zogen ein, fühlen sich seither wohl, gründen Familien und fressen, fressen, fressen. Beim Verdauen der guten Nahrung werden die verrottenden Obstschalen und Gemüseabfälle in eine gute krümelige Erde verwandelt.

Nr. 6
Wenn unten in unserem Komposter aus den Abfällen Komposterde geworden ist, ziehen die Würmer und alle anderen Tiere eine Etage höher zu den Abfällen, die wir jeden Tag neu für unsere fleißigen Helfer „auftischen“.
Nr. 7 Nr. 8 Nr. 9

 

 

Noch ist unser Kompost nicht reif.

Den fertigen Kompost können wir etwa in sechs Monaten "ernten" und den Bäumen, Blumen, Gemüsepflanzen und Gräsern geben.

Alle Pflanzen können aus dem Kompost Nahrung bekommen. Sie kriegen Kraft und bleiben gesund.

Nr. 10

 

Nr. 11

 

 

Nr. 12

 

Das Suchen und Aufsuchen von Lernorten außerhalb des Klassenzimmers ist für uns ein Weg, die Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten der Kinder zu erweitern und so die Lerndefizite in einer veränderten Umwelt zu vermindern.

 

Durch die Stärkung des Bewusstseins für umweltrelevante Zusammenhänge, fördert dieses (Dauer-)Projekt umweltgerechtes Handeln.

 

 

 

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