Unterrichtsprinzipien und -formen
Die Grundlage für erfolgreiches gemeinsames und individuelles Lernen setzt eine Veränderung in den Unterrichtsformen voraus.
So arbeiten Lerngruppen und Klassen an unserer Schule in geschlossenen und vor allem auch in offenen Unterrichtsformen.
Diese Öffnung des Unterrichts soll das Kind besser auf die Anforderungen von heute und morgen vorbereiten und es ganzheitlich in seiner Persönlichkeitsentwicklung fördern.
Als pädagogische Begründung für die zunehmende offene Unterrichtsgestaltung – die Verknüpfung von individuellem Lernen und offener Unterrichtsgestaltung, sehen wir begründet in:
der Schule als Lebensraum und Erfahrungsraum,
dem Lernen nicht nur im kognitiven, sondern auch im sozialen, emotionalen und motorischen Bereich (Leitbild),
der selbstständigen Auseinandersetzung mit den Lerngegenständen,
der Reflexion des individuellen Lernweges,
dem weitgehend aktiven Lernen und
in den verankerten Kompetenzanforderungen der Kerncurricula des Landes Niedersachsens.
Die methodisch „geöffneten“ Unterrichtsformen gehören zunehmend - neben den eher „geschlossenen“ Unterrichtsformen - zum Unterrichtsalltag der Grundschule Löwenburg – ebenso wie kooperative Lernformen:
die Arbeitsplan- und Wochenplanarbeit,
der Werkstattunterricht,
das Lernen an Stationen/ Lernzirkeln/ Lerntheken und
der fachübergreifende Projektunterricht.